Stefan Wiedon

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Ortsvorsitzender Unterbilk/ Hafen

Ziele

Wirtschaftliche Vernunft

Hafen
NRW ist einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Europa, weltoffen für Handel, Gewerbe und Wissenschaft. Düsseldorfs Wirtschaftskraft zählt zur deutschlandweiten Spitze und gibt damit Impulse für die gesamte Region. Diese Position gilt es zu stärken und auszubauen. Ich als gebürtiger Düsseldorfer vertrete daher: „Mehr Düsseldorf für NRW“. Wir in der CDU-NRW stehen ohne Ausnahme für die Einführung der Schuldenbremse in die Landesverfassung von NRW und den konsequenten Schuldenabbau. Nur durch ehrliches und solides Haushalten kann NRW seine Position als Industrieland für die Zukunft bewahren. Die CDU-
NRW bekennt sich ausdrücklich zur Sozialen Marktwirtschaft, sie sieht einen marktradikalen Kapitalismus genauso als gescheitert an wie jede Form des Sozialismus. Wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit bedingen einander; eine gute Wirtschaftspolitik ist gelebte Sozialpolitik. Die CDU als Partei des Mittelstandes ist davon überzeugt: Nur ein gesunder Mittelstand sichert Arbeitsplätze und Wohlstand!
Der eingeleitete Prozess der Entbürokratisierung muss weiter fortgesetzt werden, um besonders kleine und mittelständische Unternehmen vom Verwaltungs-aufwand zu entlasten. Bestehende Arbeitsplätze müssen erhalten und neue geschaffen werden.
Die CDU bekennt sich uneingeschränkt zum Industriestandort Nordrhein-Westfalen. Gerade in den Krisenzeiten hat es sich bewährt nicht nur auf Dienstleistungen zu setzen, sondern das Herzstück der deutschen Wirtschaft zu stärken. Jede Politik, die diesen Industrie-standort gefährdet, wird von uns entschieden abgelehnt.
Bildung

Die CDU verbessert die Chancen unseres Nachwuchses: Sie ist weiterhin der Garant für eine Schulpolitik, die den Anforderungen an Bildung und Erziehung dauerhaft gerecht wird. Die zukünftigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen erfordern ein umfassendes Bildungsangebot. Schulen und Bildungseinrichtungen sind keine Reparaturbetriebe der Gesellschaft, sie müssen allgemein zugänglich sein und so die Chancengerechtigkeit gewährleisten. Als Landtagsabgeordneter und Mitglied im Schulausschuss trat ich für diese Werte ein und war entscheidend am historischen Schulkonsens beteiligt mit der Einführung der Sekundarschule nach einem
Kinder
gefühlt 30 Jahre andauernden „Schulkrieg“.
Zudem ist mir der Erhalt der Hochschulfreiheit ein hohes Gut. Es darf auf Hochschulebene zu keinem staatlichen Dirigismus kommen! Ebenso müssen mehr weiterführende Maßnahmen als bisher getroffen werden, um die Schaffung von ausreichend Studienplätzen, insbesondere im Hinblick auf den doppelten Abiturjahrgang in 2013, zu gewährleisten. Anders als die ehemalige Minderheitsregierung von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, die die Abschaffung der Studienbeiträge nicht ausreichend kompensiert haben, möchte die CDU-NRW Hochschulen stärker fördern, denn wir in der CDU-NRW sind der Auffassung, dass letztlich nur eine gerechte Bildungs- und Hochschulpolitik die beste soziale Vorsorge für unser Land und unsere Kinder ist.
Außerdem stehe ich uneingeschränkt zum weltweit anerkannten dualen Bildungssystem. Für mich hat der Satz „Der Mensch fängt nicht mit dem Abitur an“ eine besondere Bedeutung. Wir werden auch in Zukunft Menschen brauchen, die nicht nur theoretisch wissen, wie es geht, sondern, die es auch praktisch umsetzen können. Aus diesem Grunde darf die Gesellschaft nicht nur die akademische Ausbildung hochachten. Auch eine handwerkliche Berufsorientierung nährt den Nutzen der Gesellschaft.
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Soziale Stabilität

Toleranz- und Chancengerechtigkeit sind die Grundlagen unseres politischen Handelns. In diesem Sinne fördert die CDU soziale Sicherheit, kulturelles Schaffen und Erleben, Freizeit und Erholung. Als christliche Partei erkennt sie die Bedeutung der Kirchen- und Religionsgemeinschaften für den Zusammenerhalt der Menschen ausdrücklich an. Die CDU macht Politik für alle Generationen, denn nur ein ausgewogener Generationen-Mix garantiert auf Dauer unseren Wohlstand und hält unser Land auch in Zukunft lebenswert und wettbewerbsfähig. In der Integration von Menschen mit Zuwanderungs-geschichte sehen die Christdemokraten eine wesentliche Voraussetzung für den Erhalt des sozialen Friedens. Als Landtagsabgeordneter von Nordrhein-Westfalen und Mitglied im Integrationsausschuss
Menschen am Arbeitsplatz
war ich an der Verabschiedung des Integrationsgesetzes beteiligt. Die CDU-Landtagsfraktion und ich haben darauf hingearbeitet, dass unsere Inhalte maßgeblich Bestandteil dieses Gesetzes wurden. Auch im Schulbereich sind wir auf dem Gebiet der Integration einen großen Schritt voran gekommen. So wurde parteiübergreifend beschlossen (mit Ausnahme: Die Linke) den islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache einzuführen. NRW ist damit das erste Bundesland, dass diesen wichtigen integrationspolitischen Schritt vollzieht.
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Familie

NRW ist ein kinder- und familien- freundliches Land. Die CDU wird Verantwortung dafür übernehmen, dass unser Land für Familien attraktiv bleibt. Kinder, Eltern und Großeltern sollen sich wohlfühlen. Arbeiten, Wohnen, Bildung und Betreuung bleiben auch in den kommenden Jahren Schwerpunkte der christdemokratischen Politik.
Familie
Im Mittelpunkt steht dabei die Sicherstellung eines breiten, bedarfsorientierten und vor allem hochwertigen Angebot an Kinderbetreuung. Die CDU betreibt eine Familienpolitik, die unterschiedlichen Lebensplanungen und Lebenssituationen gerecht wird. Wichtig ist dabei auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten. Die Entscheidung für Kinder muss mit ausreichenden Angeboten der Kinderbildung- und betreuung verbunden sein, die eine berufliche Entwicklung weiterhin ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt christdemokratischer Familienpolitik ist die Schaffung von Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, die Pflege von Angehörigen in Einklang mit dem Beruf zu bringen.
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Sport

Die CDU wird die Arbeit der Sportbünde und der Sportvereine sowie deren Selbstverwaltung weiterhin umfangreich fördern. Im Sportverein erleben Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren und Behinderte unabhängig von ihrer Herkunft ein unverzichtbares Gemeinschaftsgefühl und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Die Christdemokraten unterstützen die Vereine bei ihren Bemühungen, neue Mitglieder zu gewinnen − jedes Mitglied in einem Sportverein stärkt auch den sozialen Frieden in einem Land! Die Union unterstützt den Freizeit- und Breitensport durch die Schaffung einer entsprechenden Sportinfrastruktur ebenso wie den Ausbau von Leistungsstützpunkten
der einzelnen Sportverbände zur Verbesserung der Rahmenbedingungen des Spitzensportes. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Vernetzung der Sport-, Schul-, Kultur- und Freizeitangebote. Darüber hinaus verschreibt sich die CDU dem bedarfsgerechten Ausbau der Bewegungszentren, da sie diese als multifunktionale Sporträume der Zukunft ansieht.
Sportplatz
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Umwelt

Die CDU bekennt sich ausdrücklich zu einer nachhaltigen Klima- und Umweltschutzpolitik. Im Fokus steht dabei die Umsetzung des Dreisäulenmodells aus Energieeinsparung, Optimierung der Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energien. Die Union spricht sich für eine nachhaltige ökologische und ökonomische Energieversorgung aus. Neben der Verdichtung des Fernwärmenetzes und der damit verbundenen stärkeren Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung gilt es zukünftig, verstärkt auf dezentrale Nahwärmelösungen durch Block-Heizkraftwerke zu setzen. Darüber hinaus stehen innovative Konzepte zur Wärme- und Kälteversorgung auf Geothermiebasis im Fokus. Die CDU setzt dort auf Investitionsanreize, wo durch Umweltschutz Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden können. Wir wollen die Chancen des Marktes nutzen und umweltfreundliches
Verhalten belohnen. Ein wichtiges Anliegen bleibt die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude, damit die erzielten Vorteile als Vorbildfunktion für die Bürger sichtbar werden. Weitere christdemokratische Vorhaben sind die Unterstützung der Nutzung von Solarenergie sowie einer umfangreichen Dachbegrünung − wichtige ökologischen Beiträge zur Verbesserung des Klimaschutzes! Um Wohn- und Aufenthaltsqualität zu steigern, steht - last but not least - die Förderung des aktiven und passiven Lärmschutzes auf der Agenda der Union.

Landschaft

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